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Apsis oder Apside[1] (Plural Apsiden) bezeichnet in der Astronomie einen der zwei Hauptscheitel der elliptischen Umlaufbahn eines Himmelskörpers um einen anderen als Zentralkörper.

Die Apsiden (Hauptscheitel) einer Bahnellipse: A = Apoapsis (d2 = Apoapsisdistanz) B = Periapsis (d1 = Periapsisdistanz) (F, rechts = Gravitationszentrum = einer der beiden Brennpunkte)
Die Apsiden (Hauptscheitel) einer Bahnellipse:
A = Apoapsis (d2 = Apoapsisdistanz)
B = Periapsis (d1 = Periapsisdistanz)
(F, rechts = Gravitationszentrum = einer der beiden Brennpunkte)

Die Apoapsis ist derjenige Scheitel mit der größten Entfernung zum Zentralkörper und die Periapsis der mit der geringsten; beide gemeinsam werden Apsiden genannt, ihre Verbindungsgerade heißt Apsidenlinie.

Bei einer Umlaufbahn – beispielsweise von Planeten – um die Sonne bezeichnet Perihel den sonnennächsten und Aphel den sonnenfernsten Bahnpunkt.

Bei einer Umlaufbahn – beispielsweise des Mondes – um die Erde bezeichnet Perigäum den erdnächsten und Apogäum den erdfernsten Bahnpunkt.


Wortherkunft


Apsis hat als altgriechisches Wort ἁψίς hapsís (im ionischen Dialekt ohne Hauchlaut ἀψίς apsís) die Bedeutungen „Verknüpfung“, „Maschen des Garnes“, am häufigsten jedoch „Gewölbe“, speziell „Triumphbogen“ oder „Himmelsgewölbe“.[2] Mit der Bedeutung „Gewölbe“ wurde es für die in der Architektur gebräuchliche Bezeichnung Apsis entlehnt. In der Astronomie wird es nicht nur im Sinne von „(Himmels-) Gewölbe“, sondern auch für den Scheitel einer Bahnkurve verwendet. Apo- und peri- sind Vorsilben mit der Bedeutung „von einem Orte weg“, „entfernt“[3] bzw. „um etwas herum“, „in der Nähe“.[4]


Abgeleitete Begriffe


Apsiden elliptischer Umlaufbahnen werden je nach Bezug oft besonders benannt. Je nach Bezug werden dabei die Vorsilben Ap(o)- für den fernen bzw. Peri- für den nahen Hauptscheitelpunkt mit einer Bezeichnung des Bezugspunkts kombiniert, die aus dem griechischen oder lateinischen Namen des Bezugspunkts abgeleitet ist.


Bezogen auf Zentralkörper


Sonne: Perihel und Aphel
Perihel und Aphel, innere Planeten
Perihel und Aphel, innere Planeten
Perihel und Aphel, äußere Planeten
Perihel und Aphel, äußere Planeten
Gesehen vom Himmelsnordpol, Frühlingspunkt unten;
Planeten bewegen sich gegen den Uhrzeigersinn;
 Perihel,  Aphel
Blauer Bahnabschnitt nördlich der Ekliptik, violetter Bahnabschnitt südlich der Ekliptik.


Entfernung der Planeten und einiger Zwergplaneten von der Sonne in Astronomischen Einheiten und Kilometern[5]
(Zwerg-)
Planet
Perihel Aphel Exzent-
rizität
AE Mio. km AE Mio. km
Merkur 0,307 46,0 0,467 69,8 0,20564
Venus 0,718 107,5 0,728 108,9 0,00678
Erde 0,983 147,1 1,017 152,1 0,01671
Mars 1,381 206,7 1,666 249,2 0,09339
Ceres 2,547 381,0 2,984 446,4 0,07914
Jupiter 4,951 740,7 5,455 816,0 0,04839
Saturn 9,023 1.349,8 10,050 1.503,5 0,05386
Uranus 18,282 2.735,0 20,096 3.006,3 0,04726
Neptun 29,812 4.459,8 30,328 4.537,0 0,00859
Pluto 29,658 4.436,8 49,306 7.376,1 0,24883
Haumea 34,477 5.157,6 51,514 7.706,4 0,19813
Makemake 37,915 5.671,9 52,773 7.894,8 0,16384
Eris 38,542 5.765,7 97,558 14.594,5 0,43363
Zwergplaneten sind  grau  hinterlegt.

Für die auf Sonne, Erde, Mond und Planeten bezogenen Apsiden gibt es ebenfalls Fachausdrücke, gebildet aus einem vom griechischen oder lateinischen Namen abgeleiteten Teil und den Vorsilben Ap(o)- für den fernen bzw. Peri- für den nahen Hauptscheitelpunkt.


Weitere Begriffe


Der Abstand zwischen System-Baryzentrum und Apside ist die Apsisdistanz (Apsidendistanz), oder Apsisabstand, also Periheldistanz (Perihelabstand, oft auch kurz nur „Perihel“), Apheldistanz (Aphelabstand, „Aphel“), Perizentrumsdistanz usw. Zu beachten ist, dass „Periapsisdistanz“ („Periapsisabstand“) manchmal auch als Bahnelement den Winkel Argument der Periapsis bezeichnet.

Die Verbindungslinie der beiden Apsiden ist die Apsidenlinie.


Grundlagen



Exzentrizität und Apsisdistanz


Der Zusammenhang zwischen (numerischer) Exzentrizität und den Apsisdistanzen ist


Apsiden und Apsidenlinie


Die Erdbahn: Die Punkte der Tagundnachtgleichen (Äquinoktiallinie, grün) und der Sonnenwenden (Solstitiallinie, rot) liegen nicht auf der Ellipsenhauptachse (türkis).
Die Erdbahn: Die Punkte der Tagundnachtgleichen (Äquinoktiallinie, grün) und der Sonnenwenden (Solstitiallinie, rot) liegen nicht auf der Ellipsenhauptachse (türkis).

Die Gerade durch die beiden Apsiden wird Apsidenlinie genannt. Die Verbindungsstrecke beider Punkte entspricht der Hauptachse der Ellipse. Für die Bahnberechnung wird häufig deren halbe Größe als „große Halbachse“ oder „mittlere Entfernung“ angegeben.


Bestimmung aus großer Halbachse


In astronomischen Tabellen sind oft die große Halbachse und die numerische Exzentrizität von Bahnen von Himmelskörpern angegeben. Aus diesen kann man nach folgenden Formeln den Abstand des umlaufenden Körpers vom Baryzentrum berechnen:


Bahnellipsen und Baryzentrum


Wenn man Bahndaten näher betrachtet und die zwei Apsidendistanzen mittelt, fällt manchmal auf, dass sich diese mittlere Entfernung von der großen Halbachse unterscheidet. Wenn der Zentralkörper nicht wesentlich größer als der zweite ist, wird daran der Effekt des Baryzentrums deutlich gemacht. Denn nicht der Mittelpunkt des Zentralkörpers steht im Brennpunkt der Bahnellipse, sondern das Baryzentrum als der gemeinsame Schwerpunkt der Himmelskörper.

Beim System Erde-Mond liegt das Baryzentrum (der Erde-Mond-Schwerpunkt) fast 5000 km außerhalb des Geozentrums, also im mondzugewandten Bereich des Erdmantels. Der Erdmittelpunkt beschreibt daher monatlich eine Ellipse von 10.000 km Durchmesser.

Bei Doppelsternen (siehe unten) ist dieser Effekt noch wesentlich größer und kann vielfach sogar astrometrisch erfasst werden. So wurde beispielsweise schon um 1800 eine periodische Ortsveränderung des hellen Sterns Sirius festgestellt, aber erst 1862 sein kleiner Begleiter optisch nachgewiesen -- als erster astrometrischer Doppelstern.

Bei dem Nachweis von Exoplaneten mit der Radialgeschwindigkeitsmethode wird dieser Effekt ausgenutzt, um aus dem radialen Bewegungsanteil des Muttersterns um das Baryzentrum auf Masse und Umlaufdauer der Planeten zu schließen.

Während des Durchgangs eines Körpers durch seine Periapsis besitzt er seine größte Bahngeschwindigkeit, weil er bis dorthin – aufgrund des abnehmenden Bahnradius – auf das Gravizentrum zufällt; während seines Durchgangs durch die Apoapsis seine geringste Umlaufgeschwindigkeit, weil er sich bis dorthin vom Gravizentrum entfernt. Die Winkelgeschwindigkeit (scheinbare Geschwindigkeit) im Umlaufzentrum ändert sich noch mehr, weil sich zusätzlich zu dem im gleichen Zeitabschnitt durcheilten Bogen auch die Distanz (der Radius) verkürzt – dieser Effekt ist etwa bei der Beobachtung der täglichen Bewegung des Mondes oder eines Satelliten auffallend.


Bahnstörungen


In Abwesenheit von Schwerkraftseinflüssen anderer Himmelskörper und unter Vernachlässigung relativistischer Effekte hätte eine Apsidenlinie stets dieselbe Ausrichtung im Raum. Da der umlaufende Körper in der Regel jedoch solchen Störungen ausgesetzt ist, bleibt die Apsidenlinie nicht fest, sondern dreht sich langsam in Richtung des umlaufenden Himmelskörpers. Dieser Vorgang wird Apsidendrehung genannt. Weist die Bahn eines Himmelskörpers eine merkliche Apsidendrehung auf, so muss zwischen seiner anomalistischen Umlaufperiode (Rückkehr zur selben Apsis) und seiner kleineren siderischen Umlaufperiode (Rückkehr zur selben Stellung bezüglich des Fixsternhintergrunds) unterschieden werden.

Die Störungen durch andere Himmelskörper können neben der Apsidendrehung auch geringfügige kurzzeitige Verformungen einer Umlaufbahn bewirken. Der größte und der kleinste Abstand dieser verformten Bahn vom Zentralkörper werden sich an etwas anderen Stellen befinden als die Apsiden der ungestörten Bahn. Dies beeinflusst sowohl die Zeitpunkte der Apsidendurchläufe als auch die betreffenden Apsisdistanzen.


System Sonne-Erde


Bei der Erde kreist nicht wie bei mondlosen Planeten ihr Mittelpunkt, sondern der mit ihrem Mond gemeinsame Schwerpunkt (Baryzentrum) auf einer Kepler-Ellipse um die Sonne. Dieser Schwerpunkt liegt zwar noch im Erdinneren – in ca. 1700 km Tiefe – doch im Mittel etwa 4670 km vom Erdmittelpunkt entfernt. Der Erdmittelpunkt vollführt folglich eine Schlangenlinie über der Ellipse.

Periheldurchgang des Erde-Mond-Schwerpunkts
JahrDatumSonnenabstand (AE)
20103. Januar 18h MEZ0,983314
20114. Januar 01h MEZ0,983310
20124. Januar 04h MEZ0,983303
20133. Januar 07h MEZ0,983306
20143. Januar 16h MEZ0,983311
20154. Januar 01h MEZ0,983309
20164. Januar 05h MEZ0,983296
20173. Januar 09h MEZ0,983297
20183. Januar 15h MEZ0,983312
20193. Januar 23h MEZ0,983273
20204. Januar 06h MEZ0,983253

Periheldurchgang des Erde-Mond-Schwerpunkts


Der Schwerpunkt durchläuft den Scheitelpunkt der Ellipse jeweils in mittleren Zeitabständen von einem anomalistischen Jahr, also 365 Tagen und gut sechs Stunden. Nach Ablauf eines Kalenderjahres von 365 Tagen braucht der Schwerpunkt daher noch weitere sechs Stunden, um den Scheitelpunkt wieder zu erreichen. Jeder Durchgang findet deshalb zu einer um etwa sechs Stunden späteren Uhrzeit statt, bis nach vier Jahren ein Schalttag den Durchgang wieder um einen Tag vorverlegt (man vergleiche ähnliche Muster beim Beginn der einzelnen Jahreszeiten). Da das Schaltjahrschema jedoch dafür ausgelegt ist, den Kalender mit dem tropischen Jahr und nicht mit dem um etwa 25 Minuten längeren anomalistischen Jahr zu synchronisieren, wandert der Zeitpunkt des Scheiteldurchgangs langfristig rückwärts durch den Kalender.

In der Tabelle[6] sind die auflaufende jährliche Verspätung und das Zurückspringen nach einem Schaltjahr (fett markiert) deutlich zu erkennen. Die verbleibenden Abweichungen von einer strengen Regelmäßigkeit sind auf die Gravitationseinflüsse der übrigen Planeten zurückzuführen, welche die Erdbahn geringfügig verformen, so dass die genaue Lage ihres sonnennächsten Punktes stets ein wenig hin und her wandert.


Größte Sonnennähe des Erdmittelpunkts


Bewegung der Erde auf Schlangenlinien um die Sonne:Schwarze Grundlinie: Elliptische Bahn des Schwerpunkts Erde/Mond.Schlangenlinien: Erdbahnen rot (größte Sonnennähe/„Perihel 1989“ am 1. Januar bei abnehmendem Mond) und blau (größte Sonnennähe/„Perihel 2020“ am 5. Januar bei zunehmendem Mond) mit 1000-fach überhöht dargestelltem Mondeinfluss.[7]
Bewegung der Erde auf Schlangenlinien um die Sonne:
Schwarze Grundlinie: Elliptische Bahn des Schwerpunkts Erde/Mond.
Schlangenlinien: Erdbahnen rot (größte Sonnennähe/„Perihel 1989“ am 1. Januar bei abnehmendem Mond) und blau (größte Sonnennähe/„Perihel 2020“ am 5. Januar bei zunehmendem Mond) mit 1000-fach überhöht dargestelltem Mondeinfluss.[7]

Der Erdmittelpunkt vollführt die bereits erwähnte Schlangenlinie über der vom Schwerpunkt Erde/Mond (Baryzentrum) verfolgten Keplerellipse. Der Zeitpunkt der größten Sonnennähe der Erde ist deshalb im Allgemeinen nicht derjenige, an dem das Baryzentrum den Ellipsenscheitel passiert. Er wird auch von der Mondphase bestimmt, die zur Perihel-Zeit besteht:[8]

In den Jahren 2010 bis 2020 wird die größte Sonnennähe maximal etwa 29 Stunden früher (2016) beziehungsweise maximal etwa 30 Stunden später (2017) als die Scheitelpassage des Baryzentrums erreicht, siehe unten stehende Tabelle. Die frühesten und spätesten kalendarischen Momente der größten Sonnennähe der Erde in den Jahren 1980 bis 2020 sind der 1. Januar 1989 23h MEZ (etwa 27½ Stunden vor der Scheitelpassage des Baryzentrums, abnehmender Mond, Schalttag vorhergehend, 29. Februar 1988) und der 5. Januar 2020 9h MEZ (etwa 27 Stunden nach der Scheitelpassage des Baryzentrums, zunehmender Mond, Schalttag folgend, 29. Februar 2020).[9][10][6] Man beachte, dass bei der Auswahl nach Kalenderdatum wegen des Schaltperiode-„Pendelns“ des Kalenders keine Aussage über die größten zeitlichen Abstände vom Moment der Scheitelpassage durch das Baryzentrum möglich ist, vgl. Werte 1989 gegen 2016 und 2020 gegen 2017.

Wegen der langsamen Drift des Perihels (Drehung der Apsidenlinie) werden sich diese Zeitpunkte auf spätere Kalenderdaten verschieben. Um das Jahr 1600 war größte Sonnennähe zwischen 26. und 28. Dezember. Um das Jahr 2500 herum wird sie auf den 10. bis 13. Januar fallen.[9][11]

Die für die Sonnennähe beschriebenen Verhältnisse gelten entsprechend auch für die Sonnenferne. Die folgende Tabelle listet Zeitpunkte für beide Fälle auf.[12]

Jahr   größte Sonnennähe der Erde     größte Sonnenferne der Erde   Perihel-Interval
Datum (MEZ)Sonnenabstand (AE)Relativ zum mittleren PerihelionDatum (MESZ)Sonnenabstand (AE)Relativ zum mittleren Apihelion
20014. Januar, 09:520.9832860 AU-582 km4. Juli, 15:371.0166426 AU-10122 km367,15 Tage
20022. Januar, 15:090.9832898 AU-20 km6. Juli, 05:471.0166882 AU-3304 km363,22 Tage
20034. Januar, 06:020.9833204 AU4556 km4. Juli, 07:401.0167282 AU2683 km366,62 Tage
20044. Januar, 18:420.9832648 AU-3752 km5. Juli, 13:541.0166937 AU-2485 km365,53 Tage
20052. Januar, 01:350.9832968 AU1032 km5. Juli, 06:581.0167416 AU4683 km363,29 Tage
20064. Januar, 16:300.9833270 AU5543 km4. Juli, 01:101.0166973 AU-1949 km367,62 Tage
20073. Januar, 20:430.9832602 AU-4449 km7. Juli, 01:531.0167059 AU-649 km364,18 Tage
20083. Januar, 00:510.9832801 AU-1476 km4. Juli, 09:411.0167535 AU6465 km364,17 Tage
20094. Januar, 16:300.9832730 AU-2526 km4. Juli, 03:401.0166664 AU-6563 km367,65 Tage
20103. Januar, 01:090.9832897 AU-38 km6. Juli, 13:301.0167020 AU-1246 km363,36 Tage
20113. Januar, 19:320.9833413 AU7681 km4. Juli, 16:541.0167404 AU4501 km365,77 Tage
20125. Januar, 01:320.9832841 AU-871 km5. Juli, 05:321.0166751 AU-5270 km366,25 Tage
20132. Januar, 05:380.9832905 AU82 km5. Juli, 16:441.0167085 AU-268 km363,17 Tage
20144. Januar, 12:590.9833347 AU6701 km4. Juli, 02:131.0166816 AU-4287 km367,31 Tage
20154. Januar, 07:360.9832774 AU-1874 km6. Juli, 21:401.0166821 AU-4214 km364,78 Tage
20162. Januar, 23:490.9833039 AU2097 km4. Juli, 18:241.0167509 AU6080 km363,68 Tage
20174. Januar, 15:180.9833094 AU2919 km3. Juli, 22:111.0166756 AU-5190 km367,65 Tage
20183. Januar, 06:350.9832843 AU-845 km6. Juli, 18:471.0166961 AU-2129 km363,64 Tage
20193. Januar, 06:200.9833012 AU1681 km5. Juli, 00:111.0167543 AU6590 km364,99 Tage
20205. Januar, 08:480.9832436 AU-6935 km4. Juli, 13:351.0166943 AU-2399 km367,10 Tage
20212. Januar, 14:510.9832571 AU-4916 km6. Juli, 00:271.0167292 AU2832 km363,25 Tage
20224. Januar, 07:550.9833365 AU6973 km4. Juli, 09:111.0167154 AU760 km366,71 Tage
20234. Januar, 17:170.9832956 AU845 km6. Juli, 22:071.0166806 AU-4444 km365,39 Tage
20243. Januar, 01:390.9833070 AU2553 km5. Juli, 07:061.0167255 AU2273 km363,35 Tage
20254. Januar, 14:280.9833274 AU5607 km3. Juli, 21:551.0166437 AU-9957 km367,53 Tage
20263. Januar, 18:160.9833021 AU1815 km6. Juli, 19:311.0166440 AU-9920 km364,16 Tage
20273. Januar, 03:330.9833335 AU6513 km5. Juli, 07:061.0167289 AU2786 km364,39 Tage
20285. Januar, 13:280.9833074 AU2608 km4. Juli, 00:181.0166798 AU-4566 km367,41 Tage
20292. Januar, 19:130.9832917 AU270 km6. Juli, 07:121.0167127 AU362 km363,24 Tage
20303. Januar, 11:120.9833418 AU7758 km4. Juli, 14:581.0167227 AU1848 km365,67 Tage
20314. Januar, 21:480.9832664 AU-3516 km6. Juli, 09:101.0166882 AU-3308 km366,44 Tage
20323. Januar, 06:110.9832469 AU-6437 km5. Juli, 13:541.0167510 AU6086 km363,35 Tage
20334. Januar, 12:510.9832989 AU1350 km3. Juli, 22:521.0166936 AU-2494 km367,28 Tage
20344. Januar, 05:470.9832893 AU-89 km6. Juli, 20:491.0166703 AU-5979 km364,71 Tage
20353. Januar, 01:540.9833249 AU5238 km5. Juli, 20:221.0167406 AU4539 km363,84 Tage
20365. Januar, 15:170.9833202 AU4530 km3. Juli, 23:171.0166633 AU-7033 km367,56 Tage
20373. Januar, 05:000.9832889 AU-152 km6. Juli, 14:051.0166651 AU-6753 km363,57 Tage
20383. Januar, 06:010.9833549 AU9718 km4. Juli, 21:461.0166909 AU-2904 km365,04 Tage
20395. Januar, 07:410.9833113 AU3192 km5. Juli, 15:251.0166588 AU-7700 km367,07 Tage
20403. Januar, 12:330.9832937 AU557 km5. Juli, 21:021.0167271 AU2517 km363,20 Tage
20413. Januar, 22:520.9833471 AU8554 km4. Juli, 03:381.0166887 AU-3235 km366,43 Tage
20424. Januar, 10:070.9833014 AU1723 km6. Juli, 15:101.0166554 AU-8212 km365,47 Tage
20432. Januar, 23:150.9832882 AU-257 km6. Juli, 04:251.0167441 AU5064 km363,55 Tage
20445. Januar, 13:520.9832896 AU-44 km3. Juli, 17:241.0166960 AU-2140 km367,61 Tage
20453. Januar, 15:560.9832653 AU-3677 km6. Juli, 14:511.0166888 AU-3210 km364,09 Tage
20463. Januar, 01:580.9833451 AU8247 km5. Juli, 08:061.0167265 AU2432 km364,42 Tage
20475. Januar, 12:440.9833216 AU4738 km5. Juli, 08:321.0166728 AU-5608 km367,45 Tage
20483. Januar, 19:050.9832818 AU-1219 km6. Juli, 07:081.0167072 AU-469 km363,26 Tage
20493. Januar, 11:270.9833342 AU6626 km4. Juli, 11:061.0166722 AU-5702 km365,68 Tage
20504. Januar, 20:350.9833060 AU2411 km6. Juli, 03:571.0166285 AU-12240 km366,38 Tage

Siehe auch



Einzelnachweise


  1. Apside (1.), in: Duden online
  2. Wilhelm Pape, Max Sengebusch (Bearb.): Handwörterbuch der griechischen Sprache. 3. Auflage, 6. Abdruck. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914, S. 421 (Digitalisat [abgerufen am 13. August 2018]).
  3. Wilhelm Pape, Max Sengebusch (Bearb.): Handwörterbuch der griechischen Sprache. 3. Auflage, 6. Abdruck. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914, S. 294 (Digitalisat [abgerufen am 13. August 2018]).
  4. Wilhelm Pape, Max Sengebusch (Bearb.): Handwörterbuch der griechischen Sprache. 3. Auflage, 6. Abdruck. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914, S. 564 (Digitalisat [abgerufen am 13. August 2018]).
  5. http://solarsystem.nasa.gov/planets/compare (Link nicht abrufbar)
  6. Aus dem Ephemeridenserver HORIZONS Web-Interface des JPL ausgelesen. Observer Location: „Sun (body center)“, Target Body: „Earth-Moon Barycenter [EMB]“, Ausgabe von Zielentfernung „Obsrv range“ und Lichtlaufzeit „One-Way Light-Time“. Minimale Entfernung durch quadratische Interpolation auf 10-Minuten-Raster ermittelt; zugehörigen Zeitpunkt um Lichtlaufzeit korrigiert.
  7. MICA 2.0: „Multiyear Interactive Computer Almanac 1800–2050“, U.S. Naval Observatory, Washington, 2005, publ. by Willmann-Bell, Inc.
  8. Siegfried Wetzel: Das Perihel der Erde
  9. J. Meeus: Mathematical Astronomy Morsels. Willmann-Bell. Richmond 1997. ISBN 0-943396-51-4. Kap. 27
  10. Aus dem Ephemeridenserver HORIZONS Web-Interface des JPL ausgelesen. Observer Location: „Sun (body center)“, Target Body: „Earth [Geocenter]“, Ausgabe von Zielentfernung „Obsrv range“ und Lichtlaufzeit „One-Way Light-Time“. Minimale Entfernung durch quadratische Interpolation auf 10-Minuten-Raster ermittelt; zugehörigen Zeitpunkt um Lichtlaufzeit korrigiert. Zeitpunkte durch Vergleich mit Earth's Seasons – Equinoxes, Solstices, Perihelion, and Aphelion, 2000–2020 (Memento vom 8. Oktober 2015 im Internet Archive) kontrolliert.
  11. Earth at Perihelion and Aphelion: 1501 to 1600 ... Earth at Perihelion and Aphelion: 2001 to 2100 ... Earth at Perihelion and Aphelion: 2401 to 2500 von Fred Espenak (astropixels.com), abgerufen am 8. Juli 2021
  12. Fred Espenak: Earth at Perihelion and Aphelion: 2001 to 2100. In: astropixels. Archiviert vom Original am 13. Juli 2021. Abgerufen am 24. Juni 2021.


Wiktionary: Aphel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Apsis – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Perihel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

На других языках


- [de] Apsis (Astronomie)

[es] Apoastro

El apoastro, apoapsis, apoápside, o apocentro (del griego ἀπό apó 'lejos de', ἀστήρ astér 'astro') es el punto de una órbita elíptica más alejado de su centro gravitatorio.

[ru] Апоцентр и перицентр

Перице́нтр и апоце́нтр (др.-греч. περί «около, возле»; από «из, от» (часть сложного слова, означающая отрицание или отсутствие чего-либо); лат. centrum центр») — точки орбиты небесного тела — ближайшая к центральному телу и наиболее удалённая от центрального тела, вокруг которого совершается движение.



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