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Richard Schurig (* 6. Juni 1820 in Aue; † 29. August 1896) war ein deutscher, in Leipzig tätiger Mathematik-Lehrer und Astronom.[1]

Schurig engagierte sich besonders für die Populärastronomie und gab 1886 den Himmelsatlas Tabulae caelestes mit acht großformatigen Sternkarten des gesamten Himmels und einer Einführung in die Himmelskunde heraus. Nach mehreren Auflagen wurde das weit verbreitete Werk 1909 durch Paul Götz neubearbeitet und erschien als Himmelsatlas Schurig-Götz bis 1930 in etwa 20 Auflagen.

1895 publizierte Schurig den Katechismus der Algebra. Er soll auch der Erfinder des sogenannten Räuberschachs sein.[2]

Schurig war ein starker Schachspieler und Schachkomponist.


Literatur





Einzelnachweise


  1. Leipziger Biographie. Abgerufen am 18. April 2020.
  2. Edo Ratings, Schurig, B.E.R. Abgerufen am 18. April 2020.
Personendaten
NAME Schurig, Richard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Mathematiklehrer und Astronom
GEBURTSDATUM 6. Juni 1820
GEBURTSORT Aue
STERBEDATUM 29. August 1896



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