(281140) Trier ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der sich zwischen Mars und Jupiter befindet.
Asteroid (281140) Trier | |
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Eigenschaften des Orbits Animation Epoche: 4. September 2017 (JD 2.458.000,5)
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Orbittyp | Innerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,336 AE |
Exzentrizität | 0,145 |
Perihel – Aphel | 1,997 AE – 2,675 AE |
Neigung der Bahnebene | 3,7° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 327,0° |
Argument der Periapsis | 178,8° |
Siderische Umlaufzeit | 3,57 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,38 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 17,2 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Erwin Schwab und Rainer Kling |
Datum der Entdeckung | 16. Februar 2007 |
Andere Bezeichnung | 2007 DO7, 2002 XU112 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
Er wurde am 16. Februar 2007 von den deutschen Amateurastronomen Erwin Schwab und Rainer Kling von der Hans-Ludwig-Neumann-Sternwarte (IAU-Code B01) auf dem Kleinen Feldberg im Taunus aus entdeckt.[1]
Der Asteroid wurde am 14. Mai 2014 nach der Stadt Trier in Rheinland-Pfalz benannt. Die Stadt wurde vor über 2000 Jahren als Augusta Treverorum gegründet.[2] In Trier findet sich die Schulsternwarte auf dem Dach der Universität Trier und die 2004 eröffnete Sternwarte Irsch.[3]